Wir stellen uns vor:
Wir sind ein Team von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus verschiedenen Berufsgruppen und arbeiten ehrenamtlich und überkonfessionell.
Auf unsere Aufgaben sind wir qualifiziert vorbereitet.
Wir sind motiviert, im Sinne der Hospizbewegung Menschen zu begleiten.
Wir unterliegen selbstverständlich bei unserer Aufgabe der Schweigepflicht.
Wir finanzieren uns durch Spenden, Vereinsbeiträge und öffentliche Gelder.
"Teampflege" geschieht durch monatliche Supervisionen, den offenen Hospiztreff und nette Kontakte zwischendurch.
UNSER TEAM

UNSER VORSTAND

Vorstand:
Carl Martin Becker
1. Vorsitzender
Klaus Hinck
2. Vorsitzender
Doris Wittmeier-Lülf
Schriftführerin
Anna Brockmann
Schatzmeisterin
Johanna Schmidtkunz
Koordinatorin
Conny Vogelsberg
Öffentlichkeitsarbeit/ Beirat*
Hiltrud Straßburger
Öffentlichkeitsarbeit/ Beirat*
Adresse/Ansprechpartner:
Carl Martin Becker
Riehmsloher Str.5
49324 Melle
Tel. 0178 466 1598
*Beirat:
Der Beirat wird vom Vorstand für die laufende Amtszeit berufen. Der Beirat unterstützt die Ziele des Hospizvereins. Er berät den Vorstand aus der jeweiligen fachlichen Perspektive. Die Mitglieder des Beirates fördern und unterstützen aufgrund ihrer persönlichen und fachlichen Stellung die Weiterentwicklung und Vernetzung der Hospizarbeit in der Region Melle.
Wir trauern...
um unsere geschätzte Kollegin und Wegbegleiterin Christa Klusmann.
Christawar, kurz nach der Gründung unseres Vereins , eine der ersten Begleiterinnen, die ihre Schulung bei uns abgeschlossen hatte.
Seitdem stelle sie in großer Treue und Verlässlichkeit über all die Jahre ihr ehrenamtliches Engagement dem Verein und vor allem den vielen von ihr betreuten und im Sterben begleiteten Menschen zur Verfügung.
Christa Klusmann verstarb am 25.12.2021 im Alter von 82 Jahren
Nachwuchs für die Meller Hospiz – Initiative e. V.
Am Samstag, 06.Juni 2016 überreichte der Vorsitzende Dirk Rotert acht Absolventen eines Kurses zur Vorbereitung Ehrenamtlicher auf den Umgang mit schwerstkranken, sterbenden und trauernden Menschen ein entsprechendes Zertifikat.
An sechs Wochenenden gab es intensiven Austausch und Informationen zum Thema mit verschiedenen Fachreferenten.
Einige Teilnehmer werden ihre Kenntnisse im Rahmen ihrer Tätigkeit auch in einer Senioreneinrichtung einbringen.
